Arzneimittelreaktionen
Rötungen, Jucken oder Ausschlag nach der Einnahme eines Medikaments gehören in der Regel zu den eher harmlosen Symptomen einer Arzneimittelunverträglichkeit. Auch heftigere Reaktionen sind möglich – bis hin zu schweren Herz-Kreislaufstörungen.
Was viele nicht wissen: Prinzipiell können solche „Nebenwirkungen“ durch alle Arzneimittel ausgelöst werden. Ganz oben auf der „Hitliste“ dieser Medikamente stehen allerdings Antibiotika, Schmerzmittel und Substanzen zur örtlichen Betäubung, also Mittel, die häufig verwendet werden.
Die Symptome treten nicht immer direkt nach der Verwendung der Arznei auf, sondern können sich sogar noch rund zwei Wochen später bemerkbar machen.
Wenn Sie den Verdacht haben, ein Arzneimittel nicht zu vertragen, vereinbaren Sie bitte baldmöglichst einen Termin in unserer Allergiesprechstunde.
Grundsätzlich gilt, dass jede Reaktion im Zusammenhang mit Medikamenten zeitnah abgeklärt werden sollte. Sonst besteht das Risiko einer erneuten Reaktion bei der nächsten Anwendung. Diese kann dann sogar deutlich stärker ausfallen und schlimmstenfalls sogar lebensbedrohlich sein. Vermeiden wollen wir allerdings auch, dass Sie wegen eines unbegründeten Verdachts auf ein wirksames Medikament verzichten.
Neben den entsprechenden Untersuchungen bieten wir auch die gemeinsame Suche nach besser verträglichen Alternativen an.
Persönlicher Beratungstermin: Arzneimittelreaktionen
Vereinbaren Sie hier Ihren persönlichen Beratungstermin für eine Allergiediagnostik in Hamburg bei der Praxis Dr. Prager & Partner.